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... - Marken und ihr Hintergrund

Auf dieser und den folgenden Seiten zeigen wir einige die Hintergrundinformationen zu Produktmarken und Firmen auf. Durch die Auswahl eines Produktes oder eines Herstellers nehmen sie Einfluß auf die wirtschaftliche Entwicklung. Nehmen sie ihre Verantwortung für gute Arbeitsverhältnisse und nachhaltige Produktion war. Hinterfragen sie Bedingungen und Umstände bei der Produktion ihrer Konsumgüter. Konsumenten können entscheidende Impulse für die Wirtschaft geben.


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HWE Heidemann Werke Einbeck

Heidemann-Werke, einer selbständigen Tochter der Baronia Fahrzeugfabrik Bielefeld

Baronia - Baronia-Fahrrad GmbH, Weher Str. 81-83, D-32369 Rahden
Karl Heidemann & Co.
Heidemann & Co. Fahrradfabrik
Baronia Fahrzeugfabrik
Bielefeld, Einbeck und Rahden 1921-1973
http://taurus-media.de/motor-lit/index.php?cat=c110_Baronia.html

siehe auch - HWE,Herren etwa Bj. 1955 http://alexandergraef.wordpress.com/meine-rader-2/

und gleich noch mal mit Detailfotos
http://www.altesrad.net/phpBB3/viewtopic.php?f=2&t=1717

Zitat: "01.10.2008, 22:52 Wert HWE-Fahrrad BJ Anfang 70er=? Beitrag #2
Das sind stinknormale, nicht allzu teure Gebrauchsräder gewesen. Einfache Technik, nichts tolles verbaut. Weder wirklich gut noch wirklich schlecht.
Wenn Dein Exemplar nicht gerade funkelnagelneu und museumstauglich ist wirst Du dafür vermutlich nicht mehr viel bekommen. Auf ebay vertickt mit Abholmöglichkeit in einer Großstadt vermutlich 30-50 Euro was eigentlich schon fast zu viel dafür ist...


erich schrieb am 27.10.2010 um 13:52 Uhr Re: Emil Reinecke Danke an @marvulli , für den Hinweis in Wiki NL. Er war ein Einbecker Jung´ . Ich selbst kann mich nur noch erinnern , daß Emil Reinecke im "Einbecker Radsportverein 1911", sein Debüt hatte, und bei dem damaligen , jährlichen örtlichem Radrennen : " Rund um die Heidemannwerke " , seine Klasse bewies ; schon um die Qualität der HWE-Räder unter Beweis zustellen. Also "ein Lokalpatriot" . Schade nur, daß man auch in Einbeck kaum noch was von ihm lesen kann. Auch der RSV-Einbeck-1911, widmet sich nur noch dem Rollsport seit 1965 , obwohl der aus dem Einbecker Radsportverein von 1911 hervorgegangen ist . Quelle: http://www.radsport-aktiv.de/forum/forum.php?FID=6&NID=239926&Seite=THEMA

Das Rennrad stammt aus der Zeit nach 1963. Damals haben die Heidemannwerke, Einbek, die NSU-Fahrradfertigung in Lizenz übernommen und zum Vertrieb der Räder die Firma Tritex gegründet. Daher der Name NSU-Tritex. Ich selbst habe ein /mein erstes NSU-Fahrrad von 1965 noch, mitsamt den ganzen Kaufunterlagen. Ich kläre die Rahmennummer ab, damit man das Baujahr Ihres Fahrrades eingrenzen kann. Ich habe auch noch den Porspekt von damals mit wahrscheinlich so einem Rennrad drin. Ich könnte Kopien machen, falls gewünscht. Viele Grüße Klaus Arth Quelle: http://278586.forumromanum.com/member/forum/forum.php?action=std_show&entryid=1099984897&USER=user_278586&threadid=2 - siehe auch im NSU-Forum http://457521.forumromanum.com/member/forum/forum.php?action=std_tindex&USER=user_457521&threadid=1230368715

Zitat: " 25.12.1963 NSU-MOTORRÄDER Aus Titos Fabrik INDUSTRIE In aller Stille hat der Vorstand der NSU Motorenwerke AG, der zu unkonventionellen Geschäften neigt, kurz vor Jahresende eine handfeste Überraschung produziert. Die Firma arrangierte sich mit einem neuen Geschäftspartner: Marschall Tito. Oder wenn man es anonym ausdrücken will: mit der von Tito repräsentierten jugoslawischen Staatsmacht. Ihr hat die Gesellschaft die Lizenzen und Spezialeinrichtungen zur Herstellung von NSU -Motorrädern und -Motorrollern verkauft. Vor kurzem wurden die freiwillig demontierten Werkzeugmaschinen aus der NSU-Stadt Neckarsulm nach Sarajewo transportiert, wo sie zur Zeit in dem staatlichen Musterbetrieb Pretis wieder aufgebaut werden. Im nächsten Jahr soll Titos Industriewerk die ersten NSU-Maschinen als hundertprozentig jugoslawische Produkte herausbringen. "Wir mußten einfach die Dinger abgeben", so erklärt NSU-Chef Dr. Gerd Stieler von Heydekampf die Demontage, "weil wir in den Werkhallen dringend Platz und auch die Facharbeiter so notwendig brauchen." Schon im Frühjahr hatte die Geschäftsleitung ihre Fahrradabteilung an die Heidemann-Werke in Einbeck verkauft, um die einträglichere Automobilproduktion auf täglich 330 Kleinwagen vom Typ "Prinz" ausweiten zu können. Nach dem Abbau der Motorradsparte will der NSU -Manager die Prinzen -Fertigung auf etwa 450 pro Tag erhöhen. Der Abschied von der 78jährigen Zweiradtradition fiel ihm nicht besonders schwer, obwohl er gern Triumphe gefeiert hatte, wenn die NSU-Rennfahrer über gefährliche Pisten hetzten. Der Vorstand verteilte erst kürzlich noch Siegerpokale an die Motorrad -Straßen- und -Geländemeister, die mit NSU-Maschinen Höchstleistungen erzielt hatten. Aber für den kaufmännischen Direktor hatten die Motorräder schon lange kaum noch Luft in den Schläuchen." Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46173225.html

Stukenbrok ... dem phänomenalen Aufstieg folgte 1931 die Pleite – die Hallen standen leer, wurden aber wieder von einem Fahrradproduzenten mit Leben gefüllt. Heidemann war sein Name, nach ihm wurden auch die Fahrräder genannt. Das Kürzel "HWE" (Heidemann Werke Einbeck) ist vielen Menschen in Niedersachen noch geläufig. Quelle: http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:3l4namVjgQ0J:www.schoener-ausflug.de/index.php%3Fid%3D57+HWE+Heidemann+Geschichte&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a&source=www.google.de

... 1937 Grundstück und Gebäude der ehemaligen Firma August Stukenbrok gehen am 1. Januar 1937 in das Eigentum der Heidemann-Werke, einer selbständigen Tochter der Baronia Fahrzeugfabrik Bielefeld, über.... Quelle: http://www.zinnfiguren-bleifiguren.com/Firmengeschichten/Stukenbrok_Einbeck/Stukenbrok_Seite_6.htm

Heidemann-Werke KG, Karl Heidemann, Hannover / Einbeck 1949-1953 Quelle: http://taurus-media.de/motor-lit/index.php?cat=c1102_HWE.html

Zitat: "Heidemann in Hannover baute zwischen 1950 und 1953 Motorräder mit Sachs- und JLO-Motoren bis 125 ccm Hubraum. Die Modelle trugen die Bezeichnung Diplom (98) und KR (125). 1952 kehrte Heidemann zu seinem angestammten Geschäft zurück: der Produktion von Fahrrädern und Fahrradteilen. Produktionsende der motorisierten Zweiräder war 1953. Ursprünglich war Heidemann um die Jahrhundertwende in Bielefeld angesiedelt und stellte schon damals Fahrräder her. Erst nach dem zweiten Weltkrieg und Umzug nach Hannover wurde der Bau von Motorrädern aufgenommen." Quelle: http://www.gtue-oldtimerservice.de/index.php?pid=075,0029,03006,000,00000&navop=archivaz:M&head=Motorrad#

Zitat: "Biografie eines Selbstständigen: Robert Stafflage übernahm Mitte der achtziger Jahre die Heidemann-Werke in Einbeck und führte sie zum Erfolg. Heute ist er Aufsichtsrat der Dura Automotive Holding. ... Sein Lebenswerk: die Rettung einer Firma Als sein Lebenswerk sieht der heute 59-Jährige die Rettung der Heidemann-Werke im niedersächsischen Einbeck. Aus dem einst provinziellen Hersteller von Fahrrädern und Autoteilen hat der agile Unternehmer einen Automobil-Systementwickler und Global Player gemacht. Nicht selten wird Stafflage derzeit um Rat gefragt. Immer berichtet er dann über die Ausgangsposition 1986/87. Einerseits war das Eigenkapital verloren gegangen, andererseits hatten die Heidemann-Werke gute Erfolgspotenziale: "Die Mitarbeiter, die Produktion und auch die Organisation im Unternehmen waren in Ordnung. Es fehlte lediglich das Kapital."
Die eigenen Ersparnisse für eine Idee eingesetzt
Dank persönlicher Beziehungen zu einer Frankfurter Privatbank konnte Stafflage eine Brücke nach England schlagen. 20 mögliche Kapitalgeber fragten nach einem Fünfjahresplan. 15 waren beeindruckt, weil der Kapitalsuchende aus Deutschland bereit war, eigene Ersparnisse mit einzubringen. Aus dem ehemaligen Familienbetrieb Heidemann war so zu 80 Prozent eine Risikokapitalgesellschaft geworden. Die Investoren sahen sich als Gesellschafter auf Zeit. In fünf Jahren sollte sich ihr eingesetztes Kapital verdoppelt haben. Dann, so hofften sie, weise das Unternehmen dicke schwarze Zahlen aus.
"Damals war geplant, entweder an die Börse zu gehen oder an ein Industrieunternehmen zu verkaufen", berichtet Stafflage. Doch es kam anders. Nach ersten Erfolgen folgte die Automobil-Rezession 1993. "Wir hatten zwar auch Anfang der neunziger Jahre schon leichte Gewinne erwirtschaftet. An einen lukrativen Verkauf war jedoch nicht zu denken."
Die Kapitalgeber mussten sich weitere fünf Jahre gedulden und wurden dann fürstlich entlohnt: Aus den eingesetzten 30 Millionen DM, die sie Stafflage damals anvertrauten, erzielten sie 100 Millionen DM. Heute gehören die ehemaligen Heidemann-Werke zum amerikanischen Dura-Konzern, der an weltweit 82 Standorten 21.000 Mitarbeiter beschäftigt." Quelle: http://www.insm.de/insm/Themen/Arbeit/Robert-Stafflage-eine-Unternehmer-Biografie.html

Beschreibung

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Weitere Informationsquellen:

  • http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Heidemann
  • Baronia Karl Heidemann & Co. Heidemann & Co. Fahrradfabrik Baronia Fahrzeugfabrik Bielefeld, Einbeck und Rahden 1921-1973 http://taurus-media.de/motor-lit/index.php?cat=c110_Baronia.html

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