Preisspirale und Lebenshaltungskosten
Die Höhe der Lebenshaltungskosten ist direkt abhängig von der Höhe der Inflation.
Lebenshaltungskosten ...
Höhe der Konsumausgaben je Haushalt im Monat - also nach Abzug der Lohnsteuer und Versicherungsbeiträge vom Bruttolohn: siehe dazu unter http://de.wikipedia.org/wiki/Lohnnebenkosten
Ausgaben für Wohnung, Energie und Wohnungsinstandhaltung ...
Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren ...
Verkehr
Freizeit, Unterhaltung, Kultur, ...
Innenausstattung, Haushaltsgegenstände und -geräte
Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen, ...
Bekleidung und Schuhe, ...
Gesundheitswesen, ...
ohne die Kosten der Krankenversicherung (Sozialversicherungsanteil des Einkommens)
Andere Waren und Dienstleistungen
ohne Versicherungsbeiträge aus dem Arbeitseinkommen
Nachrichtenübermittlung
Bildung
Links zum Thema:
Was kann man gegen steigende Kosten unternehmen?
In einem freien Land wie unserem, können wir etwas unternehmen. Nemen wir unser Leben in die Hand. Wer kein Auto hat, der kann über die wahnwitzigen Benzinpreise lachen. Wer eine kleine Landwirtschaft (auch ein Garten zur Selbstversorgung ist ein Stück Freiheit) betreibt, der weiß was er auf dem Teller hat und wie ein gesunder Preis für gute Lebensmittel sein müßte. Die Heizung mit Holz aus dem eigenen Wald macht unabhängig von Energiepreissteigerungen. Sicher kann man nicht alles selbst herstellen. Aber jeder kann, wenn er sich die Zeit dafür nimmt, mit geringerem Aufwand etwas selbst erzeugen als durch abhängige Arbeit den Preis für den kleinen Lebensunterhalt zu erarbeiten.
Beispiel Handwerkerkosten:
Um den Stundensatz zzgl. Anfahrt für einen Handwerker zu erarbeiten ist oft das drei- bis 10-fache an eigener Arbeit zu erbringen. Da nehme ich doch lieber selbst den Malerpinsel in die Hand :-)
Beispiel Fahrzeugkosten:
gibt es nicht eine Arbeitsstelle in der Nähe. Warum fahren tausende Arbeitnehmer quer duch die Republik? Ist es die Angst vor dem Wechsel oder die eigene Trägheit die uns in einer Anstellung verharren läßt die wer Hase vor der Schlange?
"Die Güte des Herzens", schrieb der Philosoph Arthur Schopenhauer vor rund 200 Jahren, "besteht in einem universellen Mitleid mit allem, was Leben hat." Irgendwie mag man ihm da nicht widersprechen – und doch tut der Mensch von heute das Gegenteil. Die Art und Weise, wie wir unsere Nahrungsmittel produzieren, empfinden längst nicht mehr nur militante Tierschützer als einen Rückfall in Zeiten schlimmster Barbarei.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...
"...In einem hoch subventionierten System haben sich Großbauern, Tierfabriken, Hersteller von Pestiziden, Tierärzte, Saatgutproduzenten und Pharmafirmen zusammengetan. Die Überproduktion und der Wegwerf-Wahnsinn sind kein Irrläufer, sondern ein gern gesehener Nebeneffekt der Überproduktion..."
Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...
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www.fahrradschlosser-shop.de onlineshop für Fahrradteile und -komponenten.
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Hintergrundinformationen ... These aufgestellt: Dinge sind deshalb teuer, weil sie zuvor, bei ihrer Herstellung, "schmutzige" Energie verbraucht haben. Im Umkehrschluss heißt das, Dinge, die umsonst sind, kosten auch die Umwelt nichts. Die Gegenstände zum Beispiel, die man auf Flohmärkten erstehen kann, sind deshalb so günstig, weil ihre "Energieschuld" schon bezahlt wurde. Oder ein ganz banales Beispiel: Fahrad fahren. Sofern man schon ein Rad besitzt, ist radfahren umsonst. Es schont die Umwelt. [...] |
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