|
| Adressen
|
Das Land Brandenburg bietet optimale Bedingungen zum Wandern. Die Landschaft im Barnimer Land wurde von der letzten Eiszeit interessant geformt und ist reich an Fauna, Flora, Kultur und Geschichte.
Von Spaziergängen bis zu anspruchsvollen Tagestouren kann man seine Aktivitäten planen.
Empfehlenswert ist z.B. eine Wanderung um den Werbellinsee.
>>> weiter zu den Tourenvorschlägen "Wandern am Werbellinsee"
>>> weiter zu den Tourenvorschlägen "Wandern in der Schorfheide"
Kaiserrundweg ...
Wanderung am Werbellinsee und Diebelsee
Das Wandergebiet ist ein Abflussrinne der letzten Eiszeit und landschaftlich sehr schön gelegen.
Wir wandern entlang des Werbellinsees und hören von der Gründung der umliegenden Orte und der Sage von Werbellow, erreichen das EJB Kinderland und wagen den Aufstieg in Richtung Diebelsee. Dort angekommen haben wir einen sehr schönen Blick auf den über 10 000 Jahre alten Todeissee. Erklärungen zu Veränderungen zu Flora und Fauna wird es unterwegs geben.
Kontakt für die Durchführung bitte beim Veranstalter aufnehmen:http://www.barnim-erleben.de/wanderung/Wanderung_am_Werbellinsee_und_Diebelsee.php
Gedenksteinwanderung im Biosphärenreservat Schorfheide
Stein Nr. 1 - Ein großer Findling mit der Aufschrift "Ablage Spring"
Stein Nr. 2, den Kaiser Wilhelm II (1859-1941) anlässlich des 100. Geburtstages seines Großvaters Wilhelm I. (1797-1888) aufstellen ließ.
Stein Nr. 3. Die römische Ziffer weist auf die Silberhochzeit von Kaiser Wilhelm II. mit Auguste Viktoria im Jahr 1906 hin.
Stein Nr. 4. Die römische Zahl XXII besagt, dass Kaiser Wilhelm II. an dieser Stelle am 5.10.1896 einen 22-Ender-Hirsch erlegt hat. In der Schorfheide frönten zu allen Zeiten die Herrschenden wilder Jagdlust.
Stein Nr. 5 bekam dort seinen Platz, wo 1842/43 zahlreiches Wild für den Wildpark in Potsdam gefangen wurde.
Stein Nr. 6 steht an der Stelle, an der Friedrich Carl von Preußen seinen 500. Hirsch erlegte.
Stein Nr. 7, der ebenfalls der Jagd gewidmet ist. An dieser Stelle schoss Kaiser Wilhelm II. am 14. Oktober 1909 seinen 300. Hirsch.
Der Stein Nr. 8 mit der Inschrift "Die Polnische" wurde beim Anlegen des Wanderweges aufgestellt.
Stein Nr. 9 trägt die römische Ziffer XXII als Andenken daran, dass hier ein 22-Ender-Hirsch erlegt wurde.
Stein Nr. 10, ein 250 cm hohes Steinkreuz, an einen Unglücksfall. Am 21. Oktober 1832 überraschten der Oberförster und zwei Feldjäger fünf Wilddiebe. Bei dem Handgemenge löste sich ein schuss, einer der Feldjähger erlag seinen schweren Verletzungen.
Stein Nr. 11 am so genannten Kalkbrennerweg wurde 1993 hierher gewuchtet. Er soll ebenfalls ein Stück Geschichte lebendig halten: Diesen Waldweg nutzten die in Joachimsthal wohnenden Arbeiter, um nach Wildau an der südöstlicheste Spitze des Werbellinsees zu gelangen, wo Kalkmergel abgebaut und in Brennöfen weiterverarbeitet wurde.
Stein Nr. 12 steht auf dem Gelände des Jagdschlosses Hubertusstock, die Enthüllung fand am 12. Juni 1993 anlässlich des 150. Geburtstages von Balduin von Hövel (1843 - 1932) statt. Der mit diesem Findling Geehrte war von 1879 bis 1919 Oberföster in Grimnitz und weidmännischer Ratgeber von Kaiser Wilhelm II.
siehe auch http://www.umdiewelt.de/Europa/Mittel-und-Westeuropa/Deutschland/Reisebericht-393/Kapitel-0.html
Angermünde - Wanderwege
angermuende-tourismus.de/.../wandern/
- http://www.barnim-erleben.de/
- Geführte Wanderungen und Radtouren durch den Barnim
- Rad- und Wanderwege im Amt Joachimsthal
http://www.amt-joachimsthal.de/index.php?id=66&L=0%2Findex....igacities.net%2Fid.txt%3F%2Findex.php%3Finc%3Dftp%3A%2F%2F84.32.137.157%2Fincoming%2Fupload%2Ftrec%2Foldbisok%3F
-
- Wandern in Brandenburg und Berlin
Mit Bus und Bahn
- http://www.wander-bahnhoefe-brandenburg.de/fr_kv.html
-
- Tel.:
- Mobil.:
-
-
|
Hotelempfehlung
 |
Besuchen Sie auch die Regionalseiten: